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Fotoreise Japan

Landschafts - und Street-Fotografie


Japan - Zwischen magischem Herbstzauber und kulturellem Reichtum

Traditionsreiche Tempel & Schreine / Majestätischer Vulkan Fuji / 
Mehrstufige Pagoden & feuerrote Torii / Imposantes Naturparadies aus grünem Bambus /
Pulsierende Metropolen & historische Gassen /

Faszinierende Motive aus einer Mischung von Tradition & Innovation


Individueller Foto-Urlaub in exklusiven & landestypischen Unterkünften

    Gehen Sie mit uns auf eine unvergessliche, fotografische Entdeckungsreise - nach Japan - eine der ältesten Zivilisationen der Welt.

    Tauchen Sie ein in die fesselnde Schönheit der japanischen Herbstsaison und entdecken Sie mit uns die tiefgreifende Bedeutung von "Momijigari", einem Wort, das "Jagd auf rote Blätter" bedeutet. Fühlen Sie sich von der Schönheit des Berges „Fuji“, dem ikonischen Wahrzeichen des Landes, inspiriert, welcher seit Jahrhunderten Künstler, Dichter und Fotografen gleichermaßen in seinen Bann zieht.

    Mit der Kunst der Fotografie fangen wir die Essenz Japans in all ihren repräsentativen Elementen ein. Von der futuristischen Skyline von Tokyo über die alten Bambuswälder und antiken Tempel von Kyoto bis hin zu den zauberhaften Gärten von Nara oder den sorgfältig ausgewählten Fotospots im Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark.

    Lassen Sie sich von Japan und seiner fesselnden Kultur verzaubern und bereiten Sie sich darauf vor, von der Ästhetik und Anmut dieses außergewöhnlichen Landes überwältigt zu werden.

    Unser renommierter Fotograf & Coach – Marco Bottigelli - wird Sie dabei unterstützen, Ihre fotografischen Fähigkeiten auf ein neues Level zu heben und unvergessliche Momente in Ihren Bildern festzuhalten. Ganz gleich, ob Sie ein Amateur oder ein erfahrener Profi sind, unsere Fotoreise nach Japan wird Ihnen die Möglichkeit bieten, in die Magie dieses einzigartigen Landes einzutauchen und unvergessliche Erinnerungen für die Ewigkeit zu schaffen.


    • Fotografische Highlights

      • Unvergessliche Fotoreise durch die traditionsreiche und gleichzeitig hochmoderne Welt Japans
      • Spektakuläre Landschaftssaufnahmen des majestätischen Vulkans Fuji
      • Farbenfrohe Natur im japanischen Herbst, dem „Momijigari“: rot blühende Ahorn- und gelb leuchtende Ginkgo-Bäume
      • Gebirgige Nationalparks wie der Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark mit geheimnisvollen Sumpfgebieten, dampfendheißen Quellen und unberührter Natur
      • Einzigartiger Hakone-Schrein mit dem großen, roten Torii-Tor am Ashi-See
      • Verwunschenes Kiso-Tal inmitten einer malerischen Waldlandschaft mit hohen Zedern, dichten Lärchen und kleinen Bächen
      • Beeindruckende Kulturhauptstadt Kyoto mit mehr als 2000 Schreinen und Tempeln sowie 17 UNESCO-Weltkulturstätten
      • Mystischer Daigo-ji-Tempel im goldenen Abendlicht
      • Märchenhafter Arashiyama-Bambushain
      • Unvergleichlicher Fushimi-Inari-Taisha-Tempel mit den mehr als 10.000 roten Torii-Tore
      • Traditionsreiche Viertel von Kyoto: Higashiyama und Gion
      • Atemberaubendes Tokyo zwischen alten Tempeln, interaktiven Museen, dem funkelnden Tokyo Tower sowie dem bunt-fröhlichen Nachtleben
      • Exklusive Fotoreise in kleiner Gruppe
    • Zielgruppe

      Die Fotoreise nach Japan richtet sich sowohl an Einsteiger:innen als auch an fortgeschrittene Liebhaber:innen der Fotografie. Grundsätzlich an alle, die ihre Techniken verfeinern und die Geheimnisse unserer professionellen Coaches kennenlernen wollen. Ganz gleich also, wie Ihr fotografischer Wissensstand ist, unsere Fotoreise nach Japan wird Ihnen die Möglichkeit bieten, die Schönheit dieses Landes auf eine einzigartige Weise einzufangen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.

      Aufgrund der kleinen Gruppengröße haben wir die Möglichkeit, gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer:innen einzugehen.

      Wir geben Ihnen einen tiefen Überblick über die wichtigsten Themen der Landschafts- und Naturfotografie. Eine kurzweilige Mischung aus Theorie und Praxis bringt Sie schnell vom "Knipsen" zum kreativen Fotografieren.

      Für unvergessliche, fotografische Ergebnisse wäre es sicher vorteilhaft, wenn Ihnen die wichtigsten Einstellungen an Ihrer Kamera (Belichtungszeit, Blende, ISO) vertraut sind.

      Für nicht fotografierende Partner:innen bietet diese Reise ebenfalls ein großartiges Erlebnis.

    • Was erwartet Sie?

      • Basics und Besonderheiten der Landschafts- und Streetfotografie
      • Sensibilisierung für mögliche Motive in der Natur
      • Die ‚richtige‘ Belichtung finden und die Wirkung von Zeit und Blende erlernen
      • Gestalterische Möglichkeiten durch Langzeitbelichtungen
      • Der richtige Umgang mit Polarisations-, Grau- und Grauverlaufs-Filtern
      • Einsatz von Zoom-Objektiven und Festbrennweiten
      • Perspektive in Abhängigkeit von Brennweite und Standort
      • Vorvisualisierung der Aufnahmen: von der Komposition bis zur Postproduktion (kleiner Exkurs in die Bildbearbeitung, insbesondere bei schlechtem Wetter)
      • Auf Wunsch des Teilnehmers werden eigene Aufnahmen auf dem Computer des Coaches ausgewertet (bringen Sie hierzu bitte eine externe Festplatte oder USB-Stick mit)
      • Viele Gespräche rund um die Fotografie in einer netten Gruppe Gleichgesinnter

    Preis & Leistungen


    Fotoreise Japan
    16.11. bis 28.11.2024 - Ausgebucht
    Termin 2025 in Planung

    Internationaler Top Fotograf & Coach: Marco Bottigelli
    13 Tage / 12 Nächte - ab/bis Narita (Japan)
    Unterkünfte: Exklusive & landestypische Unterkünfte gemäß Beschreibung
    Mind. 5 / Max. 7 Teilnehmer

    Preis 5.450 € / EZ-Zuschlag: 840 € pro Person

    Im Preis inbegriffen:

    • Englisch/Italienisch-sprachige professionelle Fotoreiseleitung: Marco Bottigelli
    • Unterkünfte: 1 ÜN: Hotel Nikko Narita, Narita / 3 ÜN: Megu Fuji 2021, Fujiyoshida / 1 ÜN: Fairfield by Marriott Gifu Seiryu Satoyama Park, Gifu / 4 ÜN: Royal Twin Hotel Kyoto Hachijoguchi, Kyoto / 3 ÜN: The Gate Hotel Kaminarimon by Hulic, Tokyo
    • 13 Tage / 12 ÜN im Doppelzimmer; Einzelzimmerbuchung mit EZ-Zuschlag möglich
    • Transfer ab/vom Flughafen Tokyo-Narita zur Unterkunft
    • Eintrittsgebühren zu den Aktivitäten gemäß Ausschreibung
    • Alle Ausflüge gemäß der Ausschreibung; das Wetter gibt uns oft den Tagesablauf vor, ggf. wird dieser vor Ort den Gegebenheiten angepasst
    • Limitierte Teilnehmerzahl: max. 7 Personen (die Mindestteilnehmerzahl von 5 Personen muss bis 6 Wochen vor Kursbeginn erreicht sein)
    • Reisepreissicherungsschein nach deutschem Reiserecht (§§651r und 651w BGB)

    Nicht im Preis inbegriffen:

    • Individuelle An-/Abreise zum Flughafen Tokyo-Narita
    • Visum, Gebühren und Flugtaxen, Kosten für Übergepäck
    • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
    • Andere individuell gebuchte Aktivitäten
    • Persönliche Ausgaben wie z. B. Zimmerservice, Internet- & Telefongebühren, Trinkgelder, Eintrittsgelder (für alle Orte, die nicht Teil des Reiseprogramms sind)
    • Versicherungen wie Reiserücktrittskostenversicherung etc.

    Reiseprogramm

    13 Tage Fotoreise Japan


    Tag 1: Willkommen im Land der aufgehenden Sonne

    Nach Ihrer Ankunft am internationalen Flughafen Tokyo-Narita, der in der gleichnamigen Stadt Narita östlich von Tokyo gelegen ist, werden Sie von Ihrem Foto-Coach in Empfang genommen. Sie darf nun endlich beginnen: Ihre unvergessliche Fotoreise durch die unvergleichliche Inselnation im Pazifik mit ihren bunten Herbstfarben, mächtigen Vulkanen, magischen Tempeln und idyllischen Seenlandschaften. Voller Vorfreude auf die gemeinsamen (Foto-) Erlebnisse im Land der aufgehenden Sonne fahren wir mit dem Airport-Shuttle-Bus zu unserer ersten Unterkunft, die sich in der Nähe des Flughafens befindet. Dort erholen wir uns in aller Ruhe von der Anreise und entzünden gleichzeitig unsere Abenteuerlust beim gemeinsamen Abendessen. Wir lernen uns untereinander nicht nur besser kennen, sondern unser Foto-Coach taucht mit Ihnen gedanklich auch in die bevorstehenden Tage ein und gibt Ihnen einen kleinen (fotografischen) Vorgeschmack auf das, was wir auf unserer Reise erleben werden. Mit diesen Bildern im Kopf und der Gewissheit, dass bereits am nächsten Tag das erste landschaftliche Highlight auf uns wartet, lassen wir den Anreisetag gemütlich ausklingen.


    Tag 2: Im Zauber des Vulkans Fuji

    Das erste Abenteuer läßt nicht lange auf sich warten. Bereits in den frühen Morgenstunden brechen wir in südwestliche Richtung auf und befinden uns nach einer dreistündigen Fahrt in der idyllischen Landschaftsregion der fünf Fuji-Seen. Die malerischen Kraterseen in Yamanakako, Kawaguchiko, Saiko, Shojiko und Motosuko liegen in einem spektakulären Naturschutzgebiet nördlich des berühmten Vulkans Fuji, der gleichzeitig mit knapp 3.800 Metern der höchste Berg Japans ist und im Jahr 2013 zu einem Teil des UNESCO-Weltkulturerbes erklärt wurde. Majestätisch blickt er uns mit seiner markanten Form und der weißgepuderten Spitze aus der Ferne an und heißt uns damit im Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark herzlich willkommen. Nachdem wir uns in unserer Unterkunft eingerichtet haben, führt uns unser Weg in die unmittelbare Umgebung des Kawaguchi-Sees. Wir halten mit unseren Kameras Ausschau nach den im Herbst bunt leuchtenden Ahornbäumen am Seeufer, die unseren Blick auf den Vulkan Fuji auf eine unvergleichlich schöne Art und Weise einrahmen – und damit ein spektakuläres Landschaftsmotiv zaubern. Mit ein bisschen Glück hinsichtlich der Wetterbedingungen spiegelt sich der Berg im glatten Wasser und lässt damit keine Fotografenwünsche mehr offen.

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    In der untergehenden Sonne des Abends wartet eine der schönsten Aussichten Japans auf uns. Dafür besuchen wir den Arakurayama-Sengen-Park, der sich am Hang des Berges Arakura befindet. Schritt für Schritt wandern wir zur berühmten Chureito Pagode hinauf und werden mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Landschaft, die uns förmlich zu Füßen liegt, belohnt: im Vordergrund die mächtige, fünfstufige Pagode, darunter die funkelnde Stadt Fujiyoshida und in der Ferne der von der Abendsonne angeleuchtete Berg Fuji – eine spektakuläre Komposition. Wir bestaunen und fotografieren unablässig, wie die goldenen Sonnenstrahlen nach und nach sanft über den Berg hinabgleiten, bis sich der erste Foto-Tag ganz allmählich von uns verabschiedet und die japanische Nacht über uns hereinbricht. Geflutet von den landschaftlichen Eindrücken der letzten Stunden genießen wir gemeinsam ein köstliches Abendessen, lassen die Erlebnisse des Tages Revue passieren und besprechen in lockerer Atmosphäre aufkommende Fragen zur Fotografie in Japan. Anschließend verabschieden wir uns in einen erholsamen Schlaf.


    Tag 3: (Natur-) Schönheiten im Fuji Hakone-Izu National Park

    Heute wachen wir schon sehr früh auf, um rechtzeitig zu unserem Sonnenaufgangs-Spot zu gelangen. Dabei durchqueren wir Japans Vulkangürtel: den Fuji-Hakone-Izu Nationalpark. Geheimnisvolle Sumpfgebiete, dampfendheiße Quellen, unberührte Landschaften, stille Seengebiete und der eindrucksvolle Vulkankegel des Fujis, der uns auf unserer Fahrt nicht von der Seite weicht. In dieser Naturschönheit suchen wir uns an einem der Seen neben fotogenen Holzbooten, die verträumt am Ufer liegen, und rot blühenden Ahornbäumen, ein verwunschenes Plätzchen, um die ersten, warmen Sonnenstrahlen des Tages mit unseren Kameras einzufangen.

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    Das Licht bringt die Farben der einzigartigen Fuji-Szenerie, die vor uns liegt, zum strahlenden Leuchten und beschert uns zahlreiche Fotoperspektiven. Wir können uns von dem Anblick kaum losreißen und so bleiben wir auch während der Weiterfahrt immer wieder am Seeufer stehen, um auch diese neuen Blickwinkel einzufangen. Jeder einzelne Ahornbaum zeigt uns dabei seine individuelle Schönheit – und dient uns damit als bunter, attraktiver Vordergrund zur Berg- und Seenkulisse.

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    Zur Mittagszeit erreichen wir die japanische Stadt Hakone, die zum einen vom Pazifik und zum anderen vom Ashi-Kratersee eingerahmt ist, der vor mehreren Tausend Jahren durch einen Ausbruch des Hakone-Vulkans entstanden ist. Hakone beeindruckt mit ihrer mystischen, nebelbehangenen Bergkulisse sowie den heißen Quellen – den traditionellen Onsen mit einer jahrhundertealten Geschichte. Auch in Hakone ist der Blick bei klarer Sicht stets auf das Nationalheiligtum Japans gerichtet – dem Fuji. Nach einem stärkenden Mittags-Snack besuchen wir den Hakone-Schrein mit seinem großen, roten Torii-Tor. Das Torri thront prächtig am Ufer des Ashi-Sees am Fuße des Hakoneberges. Wir halten den japanischen Schrein mit all seinen Facetten fotografisch fest und setzen ihn in der reizvollen Seenlandschaft gekonnt in Szene. Im Anschluss wandern wir ohne Eile einen Berg hinauf und somit der langsam untergehenden Sonne entgegen. Wir erreichen unser Ziel im genau richtigen Moment – nämlich kurz bevor der glühende Feuerball die gesamte Hakone-Region in ein warmes Licht taucht und uns einen sensationellen Blick über die weite Landschaft schenkt. Unsere Kameras unterstützen uns dabei, diesen Augenblick für die Ewigkeit festzuhalten. Nach all den aufregenden Stunden kehren wir nun in unsere Unterkunft zurück, tauschen uns über das Erlebte aus und lassen den Abend mit einem gemeinsamen Essen in aller Ruhe ausklingen.

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    Tag 4: Momijigari: Im Bann der japanischen Herbstfärbung

    In den frühen Morgenstunden begrüßen wir den Tag fotografisch und widmen uns weiteren wunderschönen Landschaftsszenen am Kawaguchi-See. Die atemberaubende Kulisse lädt immer wieder zum Verweilen und zum Auslösen unserer Kameras ein. Anschließend machen wir einen kleinen Abstecher in das verschlafene Städtchen Fujiyoshida, von dem der Fuji-Berg fast zum Greifen nah erscheint. Wir schlendern gemütlich durch die Gassen und saugen das japanische Flair, das überall in der Luft liegt, auf. Es ist spannend, wie nach jeder noch so verwinkelten Straßenecke der Fuji-Vulkan wieder in seiner vollen Größe und Schönheit zu sehen ist. Man könnte fast meinen, er begleitet uns auf Schritt und Tritt. Um die Seele ein wenig baumeln zu lassen und uns von unseren Foto-Touren auszuruhen, kehren wir am Mittag in unserem Hotel ein. Es bleibt ausreichend Zeit, sich zu erholen, die Füße hochzulegen und die Eindrücke der letzten Tage zu verarbeiten. Für alle, die Lust haben, wird unser Foto-Coach eine interessante Masterclass rund um die Landschaftsfotografie anbieten. Es erwarten Sie spannende Einblicke in die Fotobearbeitung eines Profi-Fotografen, spezielle Vorgehensweisen bei der Bildkomposition vor Ort und die Beantwortung Ihrer individuellen Fragen zur Fotografie.

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    Zum Abend kann das neu gewonnene Foto-Wissen direkt angewendet werden: wir erkunden bei weichem Licht eine traumhaft schöne Stelle am Seeufer und gewinnen dort einen fantastischen Ausblick auf die umliegende Landschaft, bis die glühende Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist. Damit endet unser heutiger Foto-Tag jedoch noch nicht. Wir kehren nach Kawaguchiko zurück, um den berühmten Momiji-Korridor, der im Mittelpunkt des „Herbstlaubfestivals“ steht, zu bewundern und zu fotografieren. Der 150 Meter lange Natur-Korridor wird von etwa 60 riesigen Ahornbäumen mit buntem Blätterkleid umsäumt. Die Beleuchtung unterstreicht das ohnehin schon farbenfrohe Naturschauspiel und bietet uns unzählige Perspektiven. Anschließend mischen wir uns nicht nur unter die Einheimischen, die diese unvergleichlich schöne Herbstfärbung von Herzen feiern, sondern belohnen uns auch mit leckerstem japanischem Essen an den vielen Ständen, die im Rahmen des Festivals aufgebaut sind. Tiefer können wir in die japanische Kultur, die dem Wechsel der Jahreszeiten eine besonders hohe Bedeutung beimessen, kaum tauchen. Neben den weltweit bekannten Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter, gibt es in Japan noch zusätzliche „Jahreszeiten“ wie Hanami (Kirschblütenzeit) und eben Momijigari, wenn sich langsam das Laub in den schönsten Rottönen färbt und die Ginkgo-Bäume in leuchtendem Gelb erstrahlen. Mit dieser erlebten Farbexplosion gehen wir im Hotel unserem verdienten Schlaf nach, bis am nächsten Tag bereits das nächste japanische Abenteuer an unsere Tür klopft.


    Tag 5: Das verwunschene Kiso-Tal

    Ein letztes Mal kommen wir in den Genuss des gewaltigen Fuji-Panoramas im friedlichen Morgenlicht. Wir begleiten den Vulkan beim morgendlichen Erwachen und verewigen diesen atemberaubenden Anblick auf unseren Speicherkarten. Es fällt schwer, von diesem magischen Ort Abschied zu nehmen, doch das nächste Highlight lässt nicht lange auf sich warten. Und so begeben wir uns auf unseren dreistündigen Weg gen Westen. Unser Ziel: die ländliche Seite Japans im unberührten Kiso-Tal, das im Osten von den Zentralalpen und im Westen von dem mächtigen Berg Ontake begrenzt wird – mit einer Höhe von knapp 3.100 Metern der zweithöchste Vulkan Japans.

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    Wer durch das bezaubernde Kiso-Tal wandert, erhält einen unvergesslichen Einblick in die Vergangenheit Japans. Inmitten winziger Gemeinden liegen charmante, historische Post-Städte mit verwinkelten Sträßchen sowie der am besten erhaltene Teil des alten, aus dem 8. Jahrhundert stammenden Nakasendo-Handelswegs. Und all das eingebettet in einer malerischen Waldlandschaft mit hohen Zedern, dichten Lärchen und verwunschenen Bächen. Zum Träumen und Fotografieren schön! Auch wir werden uns auf eine kleine Zeitreise begeben und im goldenen Licht des späten Nachmittags durch die alten Gassen schlendern bis am Abend die flackernden Lichter der traditionellen Häuser zu leuchten beginnen. Zwar fahren heutzutage keine prunkvolle Postkutschen über die holprigen Straßen und doch scheint ihr Geist an diesem Ort von den Japanern liebevoll am Leben gehalten zu werden. Die Magie, welche vor allem in den letzten Stunden des Tages sanft durch die Straßen weht, fangen wir zunächst fotografisch ein und spüren sie auch anschließend noch bei einem gemeinsamen traditionellen Essen.


    Tag 6: Die Kulturhauptstadt Japans: Kyoto

    Bereits früh am Morgen verlassen wir das Kiso-Tal und setzen unser Foto-Abenteuer durch die pazifische Inselnation fort. Es trennen uns knapp 250 Kilometer von unserem nächsten Ziel - der Kulturhauptstadt Japans - mit mehr als 2.000 Schreinen und Tempeln sowie 17 UNESCO-Weltkulturstätten. Gemeint ist die traditionsreiche Stadt Kyoto. Gegen Mittag kommen wir in der alten Kaiserstadt an, beziehen zunächst in aller Ruhe unsere neue Unterkunft und erholen uns von der Anfahrt. Anschließend darf sie beginnen: unsere gemeinsame Foto-Reise durch die fesselnde Kultur, Geschichte und Tradition Japans. Von überall leuchten uns rote Tempel, Pagoden, Torii und Schreine entgegen. In den engen Gassen des Viertels Gion treffen wir mit ein wenig Glück auf elegante Geishas in traditionellen Kimonos. Wer Interesse hat, kann sich in den Teehäusern in die Geheimnisse der japanischen Teezeremonie einweihen lassen.

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    Doch damit nicht genug: nun wartet der mystische Daigo-ji-Tempel auf unseren Besuch – einer der größten und ältesten Tempelkomplexe in Kyoto, der 951 erbaut wurde. Das Gelände erstreckt sich bis zum Gipfel des Berges Kasatori. Der ältere obere Bereich auf dem Berggipfel wird „Oberer Daigo“ (kami-daigo), der untere und jüngere Teil „Unterer Daigo“ (shimo-daigo) genannt. Aus der Azuchi-Momoyama-Zeit stammt der Nebentempel Sambō-in mit seinem wunderschönen Garten. Am Fuße des Berges befindet sich das Kondo, die Haupthalle, und eine fünfstöckige Pagode. Seit 1994 gehört der Tempel mit seinen 80 verschiedenen Gebäuden zum UNESCO-Welterbe. Wir genießen bis weit nach Sonnenuntergang die traditionelle und sehr beeindruckende Tempelarchitektur eingerahmt vom bunt leuchtenden Herbstlaub. Gerade in den Abendstunden mit den letzten goldenen Sonnenstrahlen funkelt uns der Tempel in seiner vollen Schönheit entgegen und zaubert damit eine ganz besonders magische Atmosphäre. Mit unzähligen Eindrücken und gefüllten Speicherkarten treten wir am späten Abend die Rückkehr zum Hotel an. Bei einem leckeren gemeinsamen Abendessen teilen wir unsere (Foto-) Erlebnisse der letzten Stunden und lassen den aufregenden Tag in Ruhe ausklingen.


    Tag 7: Magischer Bambuswald und beeindruckender Tempelbesuch

    Am nächsten Tag führt uns unsere gemeinsame Tour noch vor Sonnenaufgang zu einem weiteren, japanischen Highlight am westlichen Rand von Kyoto: dem märchenhaften Arashiyama-Bambushain. Langsam tauchen wir mit unseren Kameras in das Naturparadies aus grünem Bambus ein. Dicht an dicht und weit in den Himmel hinein ist er gewachsen, nur ein schmaler Pfad führt durch die friedlich schwankenden Zweige hindurch. Zarte Sonnenstrahlen schlängeln sich durch den smaragdgrünen Bambuswald hindurch und bahnen sich ihren Weg bis auf den Waldboden. Ein fotogenes Spiel der Natur zwischen Licht und Schatten. Der Klang des raschelnden Bambus in diesem Wald wurde vom japanischen Umweltministerium als eine der „100 Klanglandschaften Japans“ bezeichnet. Ohne Frage: der Besuch an diesem Ort ist ein Genuss für alle Sinne. Nachdem wir die Naturschönheit ausgiebig erkundet und fotografisch eingefangen haben, machen wir uns auf den Weg zum Ufer des idyllischen Katsura-Flusses. Wir treffen auf herbstlich gefärbte Ahornbäume, die ihre roten Arme weit in Richtung des vom ersten Morgenlicht beleuchteten Wassers ausstrecken: eine perfekte Kulisse für uns.

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    Am Mittag stärken wir uns bei einem leckeren Essen in einem lokalen Restaurant und kehren anschließend zurück nach Kyoto. Dort besuchen wir zum krönenden Abschluss des Tages den ikonischen Kiyomizu-Dera-Tempel auf einem kleinen Berg im Osten von Kyoto. Er verspricht uns von der berühmten Tempelbühne, die auf einer hölzernen Balkenkonstruktion an dem steilen Berghang errichtet ist, einen atemberaubenden Blick hinunter auf die Stadt und auf die umliegende, vom Herbst bunt eingefärbte Natur. Die meisten der 30 buddhistischen Gebäude auf dem Tempelgelände stammen aus dem Jahr 1633 und wurden 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Wir verlieren Raum und Zeit beim Erkunden und Fotografieren der beeindruckenden Anlage, in der wir u. a. auch auf den Otowa-Wasserfall stoßen. Er liegt am Fuße der Haupthalle des Tempels, läuft durch eine kleine künstliche Grotte und teilt sich dann wiederum in drei filigrane Wasserfälle. Der Tempel erhielt tatsächlich auch seinen Namen von eben diesem Wasserfall. „Kiyoi mizu” bedeutet wörtlich übersetzt „reines Wasser”. Hinter der Haupthalle liegt der Jishu-Schrein, der vor allem als Ort bekannt ist, an dem man für Glück in der Liebe beten kann. Vor dem Schrein sind zwei große Steine im Boden versenkt: wer mit geschlossenen Augen von einem Stein direkt zum anderen gehen kann, wird mit wahrer Liebe gesegnet sein – so heißt es. Nachdem die glühende Sonne mit dem Horizont verschmolzen ist und wir den Tempel fotografisch erkundet haben, brechen wir allmählich zum gemeinsamen Abendessen auf. Wir lassen die Erlebnisse des siebten Fototages Revue passieren und tanken in unserem Hotel Energie für den nächsten Tag.

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    Tag 8: Zinnoberrote Torii und das bunte Nachtleben von Osaka

    Ein letztes Mal tauchen wir noch vor Sonnenaufgang in die Magie eines ganz besonderen Tempels im südlichen Kyoto ein: dem Fushimi-Inari-Taisha-Tempel, in dem der Hauptschrein der ca. 30.000 Inari-Schreine ganz Japan's zu finden ist. Er ist vor allem für die mehr als 10.000 roten Torii-Tore bekannt, die hinter dem prachtvollen Schrein in langen Tunneln aufgestellt sind. Die scheinbar endlosen Alleen aus zinnoberroten Torbögen, die den Zugang zum heiligen Berg Inari säumen, sorgen für eine beeindruckende und überaus fotogene Kulisse. Nachdem wir diesen magischen Ort mit unseren Kameras eingefangen haben, kehren wir für ein ausgedehntes Frühstück zurück nach Kyoto und stärken uns für den später geplanten Foto-Ausflug, der bis in die japanische Nacht hineinreichen wird. Am Nachmittag fahren wir gut erholt mit dem Hochgeschwindigkeitszug in die große, moderne Hafenstadt Osaka, die mit 2,7 Millionen Einwohner:innen die drittgrößte Stadt Japans ist. Wir besichtigen zunächst wunderschöne, naturbelassene Schlossgärten, bevor wir uns dem pulsierenden Herzschlag der Stadt hingeben. Osaka gilt als kulinarische Hauptstadt des Landes. Viele Spezialitäten Japans haben hier ihren Ursprung, sodass Osaka auch als „Küche Japans“ bezeichnet wird. Davon überzeugen wir uns nur allzu gern und verwöhnen unseren Gaumen mit allerhand japanischen Spezialitäten. Dabei spüren wir bereits den markanten Unterschied in der Geschwindigkeit des Lebens in Osaka: es heißt, dass die geschäftigen Tokioter gute Manieren haben, die Osakaner gute Laune.

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    Von der guten Stimmung und der allgegenwärtigen Lebensfreude lassen wir uns anstecken und stürzen uns mit unseren Kameras in das bunte Nachtleben von Osaka. „Bunt” ist in dem Zusammenhang wortwörtlich zu nehmen: von allen Seiten leuchten uns überwältigende Neonlichter, riesige 3D-Schilder und blinkende Leuchtreklamen entgegen – begleitet von lautstarker Musik. Ein gigantisches Stadt-Spektakel voll fröhlicher Farben und Lichter in der sonst dunklen japanischen Nacht, von dem wir insbesondere im Dotonbori-Viertel fotografische Zeugen werden dürfen, indem wir uns in das farbenfrohe Treiben der Menschen mischen. Nach diesem aufregenden Tag und den zahlreichen Eindrücken fahren wir zurück in unsere Unterkunft und geben uns unserem wohlverdienten Schlaf hin.


    Tag 9: Sikahirsche in Nara und Tradition in Kyoto

    Der Wecker klingelt heute sehr früh aus dem Bett, damit wir rechtzeitig den ersten Zug nach Nara erwischen. Unsere Foto-Mission in den morgendlichen Stunden: die ersten Lichtstrahlen, die funkelnd durch die roten Ahornblätter der Herbstbäume schimmern, im idyllischen Nara-Park fotografisch abzulichten. Der grüne Nara-Park liegt im Herzen der Stadt. Tür an Tür mit traditionellen Bauwerken leben hier mehr als 1.000 Sikahirsche, die übrigens in Japan nicht nur als heilig, sondern auch als ein Zeichen für Glück gelten. Vermutlich ist das der Grund, warum sie neben den Grünflächen im Park auch seit Jahrhunderten das restliche Stadtbild Naras prägen (dürfen). Und so erkunden wir in aller Ruhe die historischen Gebäude Naras und genießen auch hier das herbstliche Flair durch die vielen, bunt gefärbten Laubbäume – immer in friedlicher Begleitung der neugierigen „Glücksgeschöpfe” auf vier Beinen.

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    Nach einer ausgiebigen Erkundungstour in Nara verbringen wir den Rest des Tages in den beiden ältesten Stadtbezirken von Kyoto, nämlich in Higashiyama und Gion, in denen das traditionelle Herz Japans schlägt. Die Straßen der Viertel sind gesäumt von kleinen Geschäften und Restaurants, welche sich in den traditionellen Machiya-Händlerhäusern aus Holz befinden, die mit schmalen Fassaden gebaut wurden und bis zu zwanzig Meter in die Straße hineinragen. Wir spüren, wie sich bei Sonnenuntergang die Magie des Ortes noch mehr entfaltet und fühlen uns bei einem Spaziergang durch die winzigen Kopfsteinpflastergassen in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt. Nach unserer Ankunft im Hotel besteht die Möglichkeit, unsere Fotos innerhalb der Gruppe zu bearbeiten, bevor wir uns von dem langen Tag erholen und uns auf das letzte gemeinsame Abendessen in Kyoto freuen können.

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    Tag 10: Eine Zeitreise ins bunte Tokyo

    Der zehnte Tag unserer gemeinsamen Foto-Tour steht – nach dem Sonnenaufgang in Higashiyama – ganz im Zeichen einer kleinen, aber gewichtigen Zeitreise: im Hochgeschwindigkeitszug verlassen wir nicht nur Kyoto, sondern auch die Atmosphäre des alten, traditionellen Japans und tauchen ein in die bevölkerungsreichste Metropole der Welt - Tokyo. Japans rastlose Hauptstadt, die aus 23 zentralen Stadtbezirken und mehreren Vororten besteht, verbindet mit historischen Gebäuden und neonerleuchteten Wolkenkratzern Tradition und Ultramoderne. Mit 14 Millionen Einwohner:innen unüberschaubar und doch perfekt organisiert: so wird Tokyo gern beschrieben.

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    Um einen kleinen Vorgeschmack darauf zu bekommen, wie bunt und ausgefallen eine Nacht in Tokyo aussehen kann, verbringen wir den ersten Abend damit, durch die Straßen von Shinjuku zu schlendern, einem der belebtesten Stadtteile aufgrund seiner verrückten Mischung aus Neonlichtern, Wolkenkratzern, japanischer Kultur und aufregendem Nachtleben. Von großen, stark befahrenen Straßen bis zu den engsten Gassen bietet Shinjuku unendlich viele kreative Möglichkeiten für die Straßen- und Stadtfotografie, der wir uns mit Hingabe widmen werden. Von den Eindrücken des ersten Tages in Tokyo in den Bann gezogen, lassen wir im Anschluss an unsere Foto-Tour bei einem gemütlichen Abendessen ein wenig Ruhe einkehren und erholen uns die restliche Nacht von dem wuseligen Treiben der japanischen Metropole.

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    Tag 11: Zwischen Japanischer Tradition und weltlicher Digitalisierung

    Die funkelnden Stadtlichter der Nacht noch in Erinnerung, beginnen wir den neuen Tag zum Ausgleich mit der surrealen Stille des ältesten Tempels von Tokyo, dem buddhistischen Senso-ji-Tempel in Asakusa aus dem Jahr 645. Es ist das älteste religiöse Gebäude der Stadt und gleichzeitig mit seiner roten und goldenen Farbe eines der buntesten. Bevor das trubelige Leben der Stadt allmählich erwacht und die Menschenmassen eintreffen, beleben nur Gläubige und Mönche die Tempelanlage, was nicht nur ein durchweg angenehmes Erlebnis, sondern auch eine großartige Gelegenheit für unsere gewünschten Fotomotive ist. Im Anschluss an den Besuch des beeindruckenden Tempels streifen wir noch ein wenig durch die alten Straßen von Asakusa, einem der traditionellsten Stadtteile Tokyos. Abgelöst wird dies durch einen gemeinsamen Besuch im interaktiven teamLab Planets: ein einzigartiges, digitales Museum, in dem Natur und Technologie miteinander verschmelzen. Wir tauchen in eine digitale Umgebung voller Lichter, Farben, Blumen, Moos und Wasser ein und entfalten unsere Vorstellungskraft sowie unsere fotografische Kreativität. Freuen Sie sich auf eine ganz eigene, magische Welt.

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    Zum krönenden Abschluss des Tages fotografieren wir den im Jahre 1958 erbauten Tokyo Tower, ein vom Eiffelturm inspiriertes Wahrzeichen im Shiba-Park des Stadtbezirkes Minato. Er glitzert uns mit seinen 333 Metern Höhe majestätisch wie ein helles Leuchtfeuer in der weitläufigen Metropole entgegen und dient uns damit als fantastisches Fotomotiv in der bunten Umgebung Tokyos. Wir lassen die vielen Eindrücke des Tages auf uns wirken und geben uns erneut den japanischen Köstlichkeiten beim Abendessen hin, bevor wir in unserem Hotel in den wohlverdienten Schlaf sinken.


    Tag 12: Farben, Formen und Muster in Tokyo

    Den letzten Tag in Tokyo verbringen wir gemeinsam damit, nach herausstechenden Details, charakteristischen Eigenheiten und beeindruckender Architektur der Stadt Ausschau zu halten. Insbesondere das geschäftige Einkaufsviertel Akihabara bietet uns dafür unzählige Möglichkeiten. Es gilt zum einen als der Hauptort der Elektronik in Japan und zum anderen als Dreh- und Angelpunkt für die Anime- und Manga-Szene. Wir stoßen also auf eine bunte Mischung aus Elektronik-Megastores, Maid-Cafés und Spielhallen sowie auf verkleidete Jugendliche und Technik-Geeks.

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    Bei unserer Suche nach fotogenen Mustern und Linien Tokyos darf ein ganz bestimmter Ort nicht fehlen: die belebteste Fußgängerampel der Welt in Shibuya. Während der geschäftigsten Zeiten bahnen sich alle zwei Minuten geschätzte 1.000 bis 2.500 Menschen ihren Weg über die berühmt berüchtigte Kreuzung: ein Balanceakt zwischen perfekter Synchronisation und wildem Chaos. Ein atemberaubender Anblick – im wahrsten Sinne des Wortes. Wir verlieren uns nahezu beim Fotografieren der vielen Möglichkeiten, die uns Tokyo bietet, um ihr vielschichtiges und einzigartiges Wesen zu zeigen – und doch wird es ganz allmählich Zeit, sich von der pulsierenden Metropole zu verabschieden. Nicht ohne ein letztes Mal die leckeren Kostbarkeiten Japans genossen und über die unvergesslichen Erlebnisse der gemeinsamen Foto-Reise philosophiert zu haben, kehren wir für die letzte Nacht auf dem Inselstaat im Pazifik in unser gemütliches Hotel zurück.

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    Tag 13: Heimreise mit unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck

    Am letzten Tag unserer Reise nutzen wir die Zeit bis zum späten Abflug am Abend, um noch einmal tief in den Charme der Tokyo’s einzutauchen. Unser Abenteuer führt uns durch die friedvollen Wege des Shinjuku Gyoen, auf denen wir die leuchtenden Farben seiner berühmten roten Ahornbäume einfangen. Mit Einbruch der Dämmerung begeben wir uns zu einem Aussichtspunkt in der Nähe des Bahnhofs Tokyo, an dem uns die Verschmelzung der historischen Fassade mit der modernen Stadtkulisse ein atemberaubendes Panorama bietet. Diese letzte Stadterkundung endet nach Sonnenuntergang mit unserer rechtzeitigen Abreise vom Bahnhof zum Flughafen Narita. Auch wenn unsere Foto-Reise nun der Vergangenheit angehört, so leben die japanischen Abenteuer dank der bildstarken Erinnerungen in uns weiter. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit uns das Land der aufgehenden Sonne erkundet haben und hoffen sehr auf ein Wiedersehen in naher Zukunft.

    Japan

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    Hinweis: Wir behalten uns vor, das genaue Tages-Programm ggf. kurzfristig vor Ort anzupassen, um auf die jeweiligen Wetter und Lichtverhältnisse eingehen zu können. Mit Sonnenaufgang gegen 8.30 Uhr Uhr morgens, Sonnenuntergang gegen 20.15 Uhr abends und vielen Kilometern Fahrzeit, wird es ein anstrengender Zeitplan sein. Um die Reise weniger stressig zu gestalten, werden wir – wie oben beschrieben – dafür sorgen, dass Sie ausreichend Pausen einlegen können.


    Unterkünfte

    Abenteuer, Landschaft & Genuss pur!


    Unterkunft (1 ÜNHotel Nikko Narita, Narita (Hotel Nikko Narita)

    Nur wenige Fahrminuten vom internationalen Flughafen Tokyo-Narita entfernt begrüßt Sie das 4-Sterne Hotel Nikko Narita. Die geräumigen, luxuriösen Hotelzimmer sind in beruhigenden Farben mit hellen Holzmöbeln, darunter einem Schreibtisch, Sat-TV, Kühlschrank und Wasserkocher eingerichtet. WLAN nutzen Sie in allen Zimmern kostenfrei. Das eigene Bad ist mit einer Dusche, einer Badewanne und Pflegeprodukten ausgestattet. Wir haben Comfort-Zimmer zur Doppel- oder Einzelnutzung für Sie reserviert. Im Restaurant Serena mit Gartenblick stärken Sie sich an einem Frühstücksbuffet mit regionalen und westlichen Gerichten. Im Restaurant Touri können Sie Sie ein chinesisches Menü geniessen. Das Restaurant Hokake serviert Ihnen echtes Sushi aus der Edo-Zeit.

    Hotel Nikko Narita

    Hotel Nikko Narita

    Hotel Nikko Narita

    Unterkunft (3 ÜN) Megu Fjui 2021, Fujiyoshida (Megu Fuji 2021)

    Das Hotel Megu Fuji 2021 befindet sich unweit von Fujikyu Highlands und der Fünf Fuji-Seen. Jedes Zimmer der Unterkunft ist mit einem Schreibtisch, einem Flachbild-TV, einem eigenen Badezimmer, Bettwäsche und Handtüchern ausgestattet. Wir haben Deluxe und Standard-Zimmer zur Doppel- und Einzelnutzung mit Fuji-Blick für Sie reserviert. Die Unterkunft bietet eine Gemeinschaftslounge sowie einen Conciergeservice.

    Megu Fuji 2021

    Megu Fuji 2021

    Megu Fuji 2021

    Unterkunft (1 ÜNFairfield by Marriott Gifu Seiryu Satoyama Park, Gifu (Fairfield by Marriott Gifu Seiryu Satoyama Park)

    Die Unterkunft Fairfield by Marriott Gifu Seiryu Satoyama Park ist ein idealer Ausgangspunkt, um historische Tempel, Schreine und die charmanten Straßenbilder der Städte entlang des Nakasendo Highway zu erkunden. Die geräumigen, klimatisierten Zimmer sind mit bequemen Betten, Flachbild-TV, Wasserkocher und einem Safe ausgestattet. Ihr eigenes Badezimmer bietet kostenlose Pflegeprodukte, einen Haartrockner und eine begehbare Dusche. Wir haben Standard-Zimmer zur Doppel- oder Einzelnutzung für Sie reserviert. Das Hotel bietet eine Reihe von Annehmlichkeiten wie das Satoyama Café, ein Fußsprudelbad und ein Fitnessstudio.

    Fairfield by Marriott Gifu Seiryu Satoyama Park

    Fairfield by Marriott Gifu Seiryu Satoyama Park

    Fairfield by Marriott Gifu Seiryu Satoyama Park

    Unterkunft (4 ÜNRoyal Twin Hotel Kyoto Hachijoguchi, Kyoto (Royal Twin Hotel Kyoto Hachijoguchi)

    Im Zentrum von Kyoto gelegen befindet sich das 4-Sterne „Royal Twin Hotel Kyoto Hachijoguchi“ ganz in der Nähe des To-ji-Tempels und des Sanjusangen-do-Tempels. Die klimatisierten Zimmer bieten einen Flachbild-TV und verfügen über kostenfreies WLAN. Ihr Superior-Zweibettzimmer verfügt über ein eigenes Bad mit Badewanne, Dusche, Bidet und Haartrockner sowie kostenlose Pflegeprodukte. Das Royal Twin Hotel Kyoto Hachijoguchi bietet Ihnen täglich ein Frühstücksbuffet an. Darüber hinaus verfügt es über ein À-la-carte-Restaurant und eine Wellness-Lounge mit einer Sauna, die Ihren Aufenthalt zu einer schönen Wellnessauszeit macht.

    Royal Twin Hotel Kyoto Hachijoguchi

    Royal Twin Hotel Kyoto Hachijoguchi

    Royal Twin Hotel Kyoto Hachijoguchi

    Unterkunft (3 ÜN) The Gate Hotel Kaminarimon by Hulic, Tokyo (The Gate Hotel Kaminarimon by Hulic)

    Das moderne und stilvolle 4-Sterne „The Gate Hotel“ befindet sich in attraktiver Lage im historischen Viertel der Stadt. Es liegt nicht weit vom berühmten Kaminari-mon-Tor sowie vom Senso-ji-Tempel entfernt. Die mit schicken dunklen Holzmöbeln und ausgewählten Annehmlichkeiten ausgestatteten Standard-Zimmer zur Doppel- oder Einzelnutzung verfügen über einen Flachbild-TV, einen Schreibtisch und einen Kühlschrank. WLAN nutzen Sie in der gesamten Unterkunft kostenfrei. Eine Terrasse im Freien bietet den perfekten Ort zum Entspannen mit Blick auf den Tokyo Skytree. Das Restaurant mit Bar serviert rund um die Uhr stilvolle französische Küche, die Sie auf Wunsch auf der Terrasse genießen. Jeden Morgen wird vor Ort ein festes Frühstücksmenü serviert.

    The Gate Hotel Kaminarimon by Hulic

    The Gate Hotel Kaminarimon by Hulic

    The Gate Hotel Kaminarimon by Hulic


    • Was soll ich mitbringen

      • Gute Laune, Motivation und Liebe zur Fotografie
      • Um die besten Ergebnisse zu erzielen, empfehlen wir eine Spiegelreflexkamera oder eine spiegellose Kamera mit Objektiven; ansonsten Bridge- oder Kompaktkamera mit Bedienungsanleitung
      • Verschiedene Objektive bzw. Brennweiten: Sie werden wahrscheinlich alles zwischen einem Ultraweitwinkel (14-16mm) und mittleren Teleobjektiven (200mm) verwenden, sodass ein Objektivsatz, der den gesamten Bereich abdeckt, alles ist, was Sie brauchen (z.B. die goldene Kombination 16-35mm + 24-70mm + 70-200mm).
      • Empfehlenswert sind folgende Grau- und Grauverlaufsfilter: ND8, ND64 sowie GND-Filter mit harter und weicher Abstufung (3 Stopps); Polfilter und weitere Filter bei Bedarf
      • Speicherkarten, Akkus, Ladegerät, ggf. externe Festplatte oder USB-Stick
      • Leichtes Stativ, Fernauslöser (soweit vorhanden)
      • Leichter Fotorucksack oder Fototasche (auch für Stadtspaziergänge geeignet)
      • Outdoor-Bekleidung passend zu den Witterungsbedingungen
      • Stirnlampe für die Wanderungen im Dunklen
      • Wenn möglich: Laptop/Tablet zur Datensicherung (inkl. Kartenlesegerät) oder ggf. Bildbearbeitung

        Die Ausrüstungsliste soll lediglich eine Hilfe sein; sie ist nicht als Dogma zu verstehen. Wer unsicher ist, kann sich darauf verlassen, dass er mit den genannten Artikeln sehr gut vorbereitet ist.

        Download Dokumente:
      • Materialliste Japan
    • Wichtige Hinweise

      • Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen. Bei Nicht Erreichen der Mindestteilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Reise bis 28 Tage vor Reisebeginn abzusagen
      • Zahlungs- /Stornierungsbedingungen: es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen
      • Versicherung: Der Abschluss einer Annullierungskostenversicherung sowie einer Rückreisekostenversicherung, welche im Notfall eine Evakuation, einen lokalen Klinikaufenthalt und die Rückreisekosten übernimmt, wird dringend empfohlen
      • Einreisebestimmungen für Japan: Deutsche, Schweizer und Österreichische Bürger benötigen für die Einreise einen gültigen Reisepass. Deutsche, Schweizer und Österreichische Staatsangehörige benötigen für die Einreise und den Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kein Visum.
      • Bitte beachten Sie ansonsten die Einreisebestimmungen des Auswärtigen Amtes: www.auswaertigesamt.de
      • Landeswährung in Japan: Yen (JPY). Die am häufigsten akzeptierten Kreditkarten in Japan sind Visa, JCB und Mastercard. In der Regel werden diese Karten in großen Hotels, Kaufhäusern, Einkaufszentren und Restaurants in städtischen Gebieten akzeptiert.
      • Fitness: Die Reise stellt keine hohen körperlichen Anforderungen. Sie sollten jedoch entsprechend fit sein, um an moderaten Wanderungen und Fotowalks in der Stadt teilzunehmen.
      • Organisatorisches: Vor Reiseantritt wird unser Tour-Coach einen Whatsapp- oder Messenger-Chat mit allen Teilnehmern einrichten, um alle Gäste gut auf die gemeinsame Fotoreise vorzubereiten.
    • Google-Karte

    • Wissenswertes

      Japan, das faszinierende Land im Osten Asiens, besticht durch eine reiche Kultur, tiefgründige Geschichte und erstaunliche Technologie, die es zu einem weltweit bedeutenden Ort machen. Mit einer Fläche von 378.000 Quadratkilometern ist das Land nur ein wenig größer als Deutschland. Japan wird zu den dichter besiedelten Ländern Asiens gezählt und liegt mit knapp 126 Millionen Einwohner:innen auf Platz elf der bevölkerungsreichsten Länder der Erde. Der Inselstaat besteht aus einem Archipel von über 8.500 Inseln im Pazifischen Ozean. Fast die gesamte Fläche Japans wird jedoch von den vier Hauptinseln Honshu, Hokkaido, Kyushu und Shikoku eingenommen. Sie sind die Heimat einer der ältesten Zivilisationen der Welt und bekannt für ihre einzigartige Fähigkeit, Tradition und Moderne harmonisch zu vereinen. So bietet Japan von den historischen Holzgebäuden Kyotos bis zu den modernen Wolkenkratzern Tokios eine beeindruckende Architekturvielfalt. Und während innovative Technologie und Popkultur floriert, werden alte Traditionen wie die Teezeremonien, das Ikebana (Blumenarrangement) und der Kimono nach wie vor voller Herzblut und Hingabe von den Japanern gepflegt.

      Daneben besticht das Land mit seinen einzigartigen Landschaftsbildern. Es ist Teil des pazifischen Feuerrings, sodass viele Vulkane in Japan zu finden sind. Die Wärme aus diesen Vulkanen wird in Onsen – heißen Quellen – genutzt, die für Entspannung und Gesundheit geschätzt werden. Shintoismus und Buddhismus sind die zwei Hauptreligionen Japans. Der Shintoismus betont die Verehrung von Natur und Ahnen, während der Buddhismus Lehren von Siddhartha Gautama folgt. Diese beiden Religionen werden uns auf unserer Reise in den unzähligen Tempeln und Schreinen in beeindruckender Art und Weise immer wieder begegnen. Japan ist zudem für seine effizienten und superschnellen Shinkansen-Züge bekannt, die das Land in kürzester Zeit durchqueren können. Der Shinkansen war eine Revolution im Bahnverkehr. Auch wir werden uns dieses überaus beeindruckende Verkehrsmittel – neben dem privaten Mietwagen – auf unserer Reise zu Nutze machen und uns sehr oft mit Hilfe des japanischen Verkehrsnetzes fortbewegen.

      Die japanische Gesellschaft legt großen Wert auf Respekt, Höflichkeit und Etikette. Das Verhalten in der Öffentlichkeit wird stark geprägt von diesen Werten. Japan ist damit zweifellos ein Land mit einer faszinierenden Mischung aus Tradition und Moderne, das Besucher mit seiner bewegenden Kultur, hochspannenden Technologie und beeindruckenden Natur begeistert.

    • FAQ Gepäck

      An den Tagen, an denen wir ein Fahrzeug für den Transport nutzen, beachten Sie bitte, dass der verfügbare Platz für Gepäck aufgrund der kompakten Größe japanischer Fahrzeuge äußerst begrenzt ist. Selbst das größte verfügbare Fahrzeug, ein 8-Sitzer Toyota Alphard, kann nicht mehr als 4 Koffer zusammen mit Handtaschen aufnehmen, wenn alle Sitze genutzt werden. Deshalb wird es notwendig sein, einen Teil des Gepäcks von Hotel zu Hotel mit dem Yamato-Service weiterzusenden.

      Warum müssen wir Gepäck weiterleiten?

      Aufgrund des begrenzten Platzes in Fahrzeugen, besonders in einem Land mit kompakten Designs wie Japan, können selbst größere Fahrzeuge nur eine begrenzte Anzahl von Koffern aufnehmen. Das Weiterleiten von Gepäck ist daher eine praktische Lösung, um sicherzustellen, dass alle Ihre Sachen sicher und effizient von einem Hotel zum nächsten transportiert werden.

       Wie lange dauert es, bis das Gepäck ankommt?

      Mit dem Yamato-Service dauert es 24 Stunden, bis Ihr Gepäck im nächsten Hotel ankommt. Dies bedeutet, dass Sie für eine Nacht ohne Ihren Koffer sein werden. Es wird empfohlen, eine Übernachtungstasche mit dem Nötigsten wie Wechselkleidung, Pyjama und Toilettenartikeln in Ihrem Handgepäck mitzunehmen.

      Wie oft muss ich mein Gepäck während der Reise weiterleiten?

      Laut dem Standard-Reiseplan muss das Gepäck für 2 der 12 Nächte weitergeleitet werden. Genauer gesagt am TAG 1 (vom Flughafen direkt zum Fuji) und am TAG 5 (vom Fuji direkt nach Kyoto). Sie werden nur diese 2 Nächte ohne Ihr Gepäck sein, es sei denn, Sie entscheiden sich dafür, den Yamato-Service auch für zusätzliche Transfers während der Reise zu nutzen (optional, gegen Aufpreis).

      Wie leite ich mein Gepäck zum nächsten Hotel weiter?

      Der Prozess ist unkompliziert. Am Flughafen besuchen Sie einfach den Yamato-Schalter und füllen das Formular mit den Informationen des Empfängerhotels aus (Hilfe ist immer verfügbar). Hotels bieten in der Regel den Komfort, Ihr Gepäck direkt von der Rezeption aus zu versenden.

      Kann man den Yamato-Service nur am Flughafen (bei der Ankunft) für alle Reisestationen buchen oder ist das auch nachträglich möglich (z.B. an der Hotelrezeption)?

      Jede Teilstrecke des Service muss am Abflugort gebucht werden (am Yamato-Schalter am Flughafen oder an der Hotelrezeption in Fuji).

      Werden Sie hierfür Unterstützung bekommen oder wird die ganze Gruppe die Buchung gemeinsam vornehmen?

      Ihr Coach wird vor Ort sein und den Prozess für alle beteiligten Gäste übernehmen, sowohl am Flughafen als auch im Hotel. Sie müssen also nichts auf eigene Faust tun.

      Was kostet die Weiterleitung von Gepäck?

      Die zwei notwendigen Sendungen laut dem Standard-Reiseplan sind im Reisepreis enthalten. Wenn Sie den Service für zusätzliche Etappen Ihrer Reise nutzen möchten, würden Sie im Hotel/am Schalter direkt für den Service bezahlen. In der Regel belaufen sich die Kosten für den Versand eines mittelgroßen Koffers auf etwa 30 Euro.

    Buchen Sie jetzt!

    Schicken Sie uns eine unverbindliche Anfrage oder buchen Sie direkt mit dem Anmeldeformular


    Kathrin Brockmann
    Zum Hopfengarten 10
    63303 Dreieich-Offenthal

    Mobil: +49 (0) 177-34 994 74
    Email:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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